Christoph M. Gais

 

lebt und arbeitet seit 1994 bei Orvieto, Italien und Berlin.

seit 2007 Co-Organisator »Atelier Aperti«, Orvieto, Italien
2005 drei-monatiger Studienaufenthalt in Berlin
seit 1996 mehrere Kunst am Bau Projekte u. a. Ausgestaltung des Louise Schroeder Saals im Roten Rathaus, Berlin
1995–96 Gastprofessur an der Johannes-Gutenberg-Universität, Mainz
1994 Lehrtätigkeit an der Sommerakademie, Berlin
1992

Kunstpreis Berlin, Förderpreis für Bildende Kunst

der Akademie der Künste, Berlin

1990–96

Vorstand des Deutschen Künstlerbundes

als Schatzmeister

1988 Arbeitsstipendium des Berliner Senats
1984 Karl Hofer Stipendium
1981–83

Studium der Malerei an der Hochschule der Künste, Berlin

bei Prof. R. Girke, Abschluss als Meisterschüler

1980–81

Teilzeitlehrtätigkeit als Kunsterzieher

am Georgii Gymnasium, Esslingen

1979 Gründung der Künstlergalerie »in situ«
1978– 81

Studium der Malerei

an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste,

Stuttgart bei Prof. K. R. H. Sonderborg

1974–78

Verschiedene Praktika der Maltechnik

bei Diplomrestaurator Dr. Ingenhoff, Tübingen

1972–78

Studium der Kunstgeschichte und der Empirischen Kulturwissenschaften an der Universität Tübingen

1971 Abitur am Eberhard-Ludwigs- Gymnasium, Stuttgart
1951 in Stuttgart geboren